Vegan leben, gesund werden und die Welt retten

Projektbeschreibung: Man versucht so viele Leute wie möglich zur veganen Ernährung zu bringen. Somit verringert man das Leiden der Nutztiere auf diesen Planeten, dazu kann das Projekt zusätzlich den Welthunger stoppen und verringert die Krebsrate und die Herzkrankheiten. Das klingt erst mal nachdem heiligen Gral, aber so sähe der Masterplan aus.

Projektumsetzung: Wie bei jedem Thema muss man die Menschen erst mal drauf aufmerksam machen, quasi ein Bewusstsein für das Thema schaffen. Hier kann man aber nicht einfach nur Werbung schalten. Man kämpft hier gegen einen riesigen Wirtschaftszweig mit mehreren Milliarden Euro Umsatz im Jahr. Da muss man erst mal gegen halten. Am besten wäre da eine Talkshow zur besten Sendezeit, in die man pro- vegan und kontra vegan Parteien einlädt. Damit diese eine ordentliche Diskussion starten können. Natürlich auf Fakten basierenden Thesen. Wenn diese Diskussion nur ansatzweise fair geführt werden sollte, dann wird man ganz leicht die Argumente der Fleischindustrie zerschmettern können. Es gibt einfach zu viele Argumente, die gegen den Konsum von Fleisch sprechen. Bzw. gegen den Konsum von tierischen Produkten. Manche Menschen werfen Veganern ja vor, dass sie unterernährt sind und dass sie eine Mangelernährung aufweisen. Dabei kann man das nicht immer nur auf Veganer beziehen. Auch Menschen die Fleisch essen können mangelernährt sein. Man muss sich einfach regelmäßig durch checken lassen und auf seine Ernährung achten.
Das kann man vegan vollziehen, aber auch mit einer konventionellen Ernährung gestalten. Nachdem Motto, du bist, was du isst. Aber wie kann das nun die Welt verbessern? Dadurch, dass weniger Menschen Fleisch und tierische Produkte essen würden, gäb es auch eine geringere Nachfrage an diesen Lebensmitteln. Sodass die Hersteller ihre Produktion nach und nach verringern müssten. Das Nonplusultra wäre natürlich, dass sie ihre Fabriken schließen würden, aber das Ziel liegt noch in weiter ferne.
Ein Großteil der Getreide- und Sojaernte wird für Nutztiere benötigt. Würde man die Zahl der Nutztiere durch eine geringere Nachfrage reduzieren, so könnte man theoretisch die hungernden Menschen damit versorgen. Ich halte mich, da aber eher zurück da Lebensmittelhersteller oftmals leider nicht die humansten Geschäftsmänner sind. Siehe Nestlè, die das Wasser nicht als Menschenrecht ansehen.
Aber neben den positiven Eigenschaften für die Welt beeinflusst die vegane Ernährung auch positiv unseren Körper. Man nimmt sehr schnell ab, reduziert die Chance an einem Herzinfarkt zu leiden. Man nimmt das Essen bewusster wahr. Auch der Trend zu selbstgemachten Säften, allen voran die frische Saftherstellung mit Slow Juicern, kommt ja nicht von ungefähr. Hinzu kommt, dass das Essen von Fleisch genau so krebserregend ist, wie das Rauchen einer Zigarette. Also das Projekt hätte sehr viele positive Eigenschaften, es muss nur umgesetzt werden.